Dutzende Millionen für High-Tech-Spielzeug

Die Schweizer Armee hat beschlossen, für mehrere Dutzend Millionen Franken neues High-Tech-Equipment für ihre Soldaten zu beschaffen. Welches konkrete Bedrohungsszenario die Militärplaner bei dem Rüstungskauf im Kopf haben, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Klar ist jedenfalls, dass andere Armeen schon vor Jahren gemerkt haben, dass sich Terrorismus mit Hypes wie “Network-Centric Warfare” und dem “Soldaten der Zukunft” nicht bekämpfen lässt. Mittlerweilen ist sogar in den US-Massenmedien angekommen, was die GSoA schon seit langer Zeit predigt: Terrorismus lässt sich nur mit Menschenrechten und Demokratie bekämpfen.

Aber wir haben ohnehin das Gefühl, dass es den Schweizer Rüstungsplanern nicht um den zweifelhaften militärischen Nutzen der neuen Hochtechnologie-Ausrüstung geht. Wir haben eine andere Vermutung. Die Waffenbeschaffer unserer Armee sind heimliche Star Trek-Fans und haben sich nun endlich eine lang gehegten Traum verwirklich: Sie wollten schon immer ein richtig cooles Borg-Kostüm! Vergleichen Sie selbst:

Verblüffende Ähnlichkeiten:
Links: Der “Warrior 21” der Schweizer Armee – Rechts: Ein Borg aus Star Trek

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