GSoA-Zitig Nummer 132

  • Der Krieg nach dem Krieg …

    In Bosnien und Herzegowina (BiH) haben die Menschen Angst vor einem neuen Krieg. Die wirtschaftliche Situation ist katastrophal, die politische Lage instabil, das Klima explosiv. Vielleicht werden die Eufor-Truppen schon bald gezwungen sein, Präsenz zu markieren.

  • 2008: Europas «Jahr der Rüstung»

    Der neue EU-Reformvertrag bringt gegenüber dem gescheiterten Verfassungsvertrag wenig substanzielle Änderungen. Das Vertragswerk bleibt ein militaristisches Ungetüm.

  • Reisebericht aus Kurdistan

    Ein kurzer Abriss über die Situation im Nordirak, wie wir sie auf unserer Reise vom 22.7.-15.8.07 in das kurdische Gebiet wahrgenommen haben und in Interviews erfahren konnten.

  • Polito(un)logisches

    Dass die Politik einer eigenen Logik folgt, mag nichts Neues sein. Doch wer die Debatten der letzten Wochen verfolgte, den musste bisweilen das ungute Gefühl überkommen, einige unserer EntscheidungsträgerInnen seien nicht ganz bei Trost.

  • Luftwaffe aufPEBen? Ohne uns!

    Die Schweizer Luftwaffe müsse die alte Tigerflotte ersetzen, heisst es im Departement von Samuel Schmid seit längerem. Damit will sich die VBS-Spitze dazu einladen lassen, neue Flugzeuge zu beschaffen. Die Tiger taugten weder als Jagdflugzeuge noch könnten damit Bodentruppen unterstützt werden, verlautet aus dem VBS. Zudem könnten die Tiger bei schlechtem Wetter und nachts nicht…

  • Deserteure in die Folter abschieben?

    In der Schweiz erhalten Menschen aus Eritrea, die den Miltärdienst verweigern oder desertieren, aufgrund der unverhältnismässig harten Strafen, die ihnen in ihrer Heimat drohen, Asyl. Dies gefällt Bundesrat Christoph Blocher nicht.

  • 2. Dezember 2001 – Höchste Zeit für zivile Lösungen

    «Wie gehen wir mit Konflikten um?» Dies ist die Frage, welche die GSoA und ihre unterstützenden Organisationen den Schweizer StimmbürgerInnen am 2. Dezember stellen. Die Frage ist dringender denn je.

  • Die Staatsgewalt als Jekami

    Ende Oktober hat der Bundesrat die «Verordnung über den Einsatz privater Sicherheitsfirmen durch den Bund» verabschiedet: Ein weiterer Angriff auf das staatliche Gewaltmonopol.

  • Panzeroffizier sieht rot

    Ein Panzeroffizier ruft zum Verweigern der Munitionsabgabe auf. Das VBS bleibt passiv und weiss nicht wie reagieren. Von Martin Parpan Der Bundesrat hat entschieden, den Armeeangehörigen die Taschenmunition nicht mehr abzugeben. Dieser Entscheid ist dank des Drucks der Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» zu Stande gekommen. Nun läuft ein Panzeroffizier Sturm und ruft zum…

  • Bringt das Sturmgewehr ins Zeughaus!

    Wir suchen Armeeangehörige, die ihre Waffe nicht mehr länger zu Hause aufbewahren wollen.

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