GSoA-Zitig Nummer 168

  • Gegen Churer Kriegsgeschäfte

    Am rechten Ufer des Alpenrheins liegt die älteste Stadt der Schweiz – Chur. Doch trügt die alpine Zauberwelt, welche uns die Tourismusverantwortlichen vermitteln? Wir schauen genauer hin! Chur ist das Tor zum Bündnerland, eine der führenden Tourismusregionen der Schweiz. Ebenso haben sich im Kantonshauptort viele Dienstleistungsanbieter niedergelassen: Kantonale Verwaltung, Bildungseinrichtungen und Detailhandel. Auch gibt es…

  • Konferenz für Abrüstung

    Das Internationale Friedensbüro (wohl bekannter unter seiner englischen Abkürzung IPB) mit Sitz in Genf veranstaltete am ersten Oktoberwochenende in Berlin einen viertägigen Weltkongress. Mehr als 800 Teilnehmende besuchten die Dutzenden von Veranstaltungen, Workshops, Plenumsdiskussionen. Auch die GSoA war vertreten. Unter dem Titel «Disarm! For a climate of peace» wurden die verschiedensten Aspekte internationaler Friedensarbeit besprochen.…

  • Luzern stimmt über Kriegsgeschäfte ab!

    Über 880 Luzerner Bürgerinnen und Bürger wollen nicht länger hinnehmen, dass die Pensionskasse der Stadt Luzern Investitionen in Rüstungsunternehmen tätigen darf. In Luzern bietet sich die Möglichkeit, konkret etwas in Richtung einer friedlicheren Welt zu tun. Die GSoA hat zusammen mit der JUSO und weiteren AktivistInnen die Initiative «Gegen Luzerner Kriegsgeschäfte» gesammelt und eingereicht. Der…

  • Ein Dorn im Auge der Armee

    Seit 20 Jahren existiert die Möglichkeit, Sturmgewehr und Tarnanzug abzulegen und stattdessen in unterschiedlichen zivilen Bereichen tätig zu werden. Der Zivildienst ist ein beliebter Weg, den immer mehr Rekruten einschlagen. Die Idee, den Militärdienst durch eine zivile Variante zu ersetzen, ist schon mehr als ein Jahrhundert alt: 1903 wurde dem Bundesrat die erste Petition überreicht,…

  • Editorial

    Seien wir mal ehrlich: Die meisten von uns können sich nicht vorstellen, was es heisst, vor Gewalt und Krieg in andere Länder zu fliehen. Was es bedeutet, nicht mehr zur Schule oder zur Arbeit gehen zu können, weil diese Institutionen schlicht nicht mehr existieren. Wie es sich anfühlt, die eigene Familie und die Freunde der…

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