Krieg und Frieden
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser Ein Thema beschäftigt die Politik wie auch schwerpunktmässig unsere aktuelle Ausgabe: Der Kauf neuer Kampfjets ist immer noch nicht vom Tisch. Dazu haben wir in der…
Liebe Leserin, lieber Leser Ein Thema beschäftigt die Politik wie auch schwerpunktmässig unsere aktuelle Ausgabe: Der Kauf neuer Kampfjets ist immer noch nicht vom Tisch. Dazu haben wir in der…
Wir erinnern uns gerne an jene Monate im Jahr 2014, als die GSoA mit vielen Verbündeten gegen die Beschaffung des Gripen-Jets kämpfte. Am 18. Mai stürzte der Gripen beim Volk…
Der Sammelherbst hätte nicht besser starten können: Am Abstimmungssonntag Ende September konnten wir dank zahlreichen AktivistInnen nach wenigen Stunden 3000 Unterschriften verbuchen. Schritt für Schritt wird das Ziel langsam greifbar…
Eine neue Arbeitsgruppe der GSoA beschäftigt sich damit, die Machenschaften der Rüstungsindustrie nachzuzeichnen und zu dokumentieren – deine Chance aktiv zu werden!
Wie kürzlich bekannt wurde, ist das VBS Opfer eines Cyber-Angriffs geworden. Dabei wurde derselbe Trojaner verwendet, der bereits 2014 bei der Attacke auf die RUAG verwendet worden ist.
Immer weniger Ordonnanzwaffen landen nach Absolvierung der Dienstpflicht in den Privathaushalten. Das ist erfreulich. Dass die Zahl der Schusswaffen zu Hause erst jetzt zurückgeht, zeigt aber einmal mehr die Realitätsferne…
Wer nicht genug Diensttage geleistet hat, muss bezahlen. Dies obschon viele gar nicht aufgeboten werden, um die Restzeit abzusitzen. Die neusten in die Vernehmlassung geschickten Änderungen im Überblick.
Die Schweiz macht sich wieder einmal dran, neue Kampfjets zu posten. Ein Rückblick.
Seit dem Gripen-Nein sind gerade einmal etwas mehr als drei Jahre vergangen und schon wollen die Bürgerlichen wieder Milliarden für neue Kampfjets ausgeben. Dabei scheint eine ernsthafte Bedürfnis- und Bedrohungsanalyse…
Der Zivildienst ist eine sinnvolle Institution und die Arbeit der Zivis verleiht vielen Aufgaben ein menschliches Gesicht – doch darf dieses nicht zur Maskierung einer unmenschlichen Flüchtlingspolitik dienen.