14.06.2013
18:15
Podium: Europäische Waffenindustrie vs. Menschenrechte
Weshalb können wir in Südafrika die Korruption bekämpfen, indem wir keine Gripen-Kampfjets kaufen? Wie finanziere ich mit meinem Pensionskassenguthaben die Weiterentwicklung von Nuklearwaffen mit? Und welche Verantwortung trägt die europäische Rüstungsindustrie für die brutalen Menschrechtsverletzungen in Saudi-Arabien?
Diese und andere Fragen kommen an einer Podiumsveranstaltung zur Sprache, welche die GSoA im Rahmen des Jahrestreffens des European Network Against Arms Trade (ENAAT) organisiert. Es nehmen teil:
- Wendela de Vries (NL), Campagne tegen Wapenhandel
- Ann Feltham (UK), Campaign Against Arms Trade (Gewinner des alternativen Nobelpreises 2012)
- Barbara Gysi, Nationalrätin SP, St. Gallen
- Jo Lang, GSoA, Vizepräsident Grüne Schweiz
Wo? An der Universität Zürich, Zentrum, Raum KO2-F-153
Wann? Freitag, 14. Juni, 18:15 Uhr
Das Podium wird teils in englischer, teils in deutscher Sprache abgehalten. Eine Übersetzung wird organisiert.