GSoA Zeitung September 2005

1000 Frauen für den Friedensnobelpreis

Das Projekt «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis» will die vielfältigen Aktivitäten von Frauen für eine friedliche Zukunft ins öffentliche Bewusstsein rücken.
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Dienstpflicht und Friedensdienst im Parlament

(db) In den letzten Monaten gab die Armee im Parlament immer wieder zu reden. Heiss diskutiert wurde, neben überrissenen Rüstungsprogrammen, insbesondere die Wehrpflicht und ihre Alternativen.
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Friedensfahnen

Ein grosses Dankeschön an alle, die weiter die Friedensfahnen aushängen.
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Skandalös tiefe Hemmschwelle

Ende Juni hat der Bundesrat Kriegsmaterialausfuhren in den Irak, nach Pakistan, Indien und Südkorea gutgeheissen. Eine Verschärfung des Kriegsmaterialgesetzes tut not.
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Lizenz zum Töten

Die Schweiz exportiert nicht nur Waffen, sondern auch Waffentechnologie ins Ausland. Bei der Abwicklung solcher Geschäfte ist die Exportbewilligungspraxis des Bundes unzureichend und intransparent.
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Positive Reaktionen

Während des ganzen Sommers waren GSoAtInnen in verschiedenen Schweizer Städten unterwegs, um Unterschriften für eine Petition zu sammeln, die ein Rüstungsmoratorium mit den Staaten des Nahen Ostens fordert.
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Das Krampfflugzeug

(sl) Wie geht es weiter mit der geplanten Beschaffung neuer Kampfflugzeuge?
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Samuel Schmid hört mit

Die Armee hört im grossen Stil Telefongespräche ab. Sie überwacht politische Gruppierungen. Und neuerdings will sie auch mobile Kommunikation ausspionieren.
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(T)Raumsicherung

Nach dem Willen der Armeeplaner soll die Armee aufgeteilt werden: Der grössere Teil der Soldaten soll nicht mehr den Krieg gegen militärische Gegner üben, sondern nur noch die sogenannte «Raumsicherung».
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Baden mit Handgranaten

Im Sommer denkt sich mancher, dass es doch nichts Schöneres gibt, als ein kühlendes Bad in einem der zahlreichen Schweizer Seen zu geniessen. Weniger angenehm dürfte der Gedanke an das sein, was sich neben dem kühlenden Nass sonst noch in einigen Seen befindet.
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Armee-Helikopter zu Windkraftwerken

Ressourcenpolitik war bisher für die Friedensbewegung kein Hauptthema und erschöpfte sich oft im Slogan «Kein Blut für Öl». Dies sollte sich ändern. Denn in Zukunft werden sich die grossen zwischenstaatlichen Konflikte vor allem um eines drehen: Fossile Rohstoffe.
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Kollektive Sicherheit am Scheideweg

Die Debatte um die Reform der Vereinten Nationen wurde in den letzten Monaten durch die Lobby-Anstrengungen einzelner Nationalstaaten geprägt, die um einen Sitz im UN-Sicherheitsrat balgen.
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Wie Thomas von Aquin zum UN-Sonderberater wurde

Unlängst verlangte Generalsekretär Kofi Annan von den Mitgliedsstaaten im Hinblick auf die im September stattfindende Uno-Vollversammlung mehr Engagement bei der Umsetzung der «Milleniumsziele». Dazu forderte er auch die Anerkennung des Prinzips der «Responsibility to Protect».
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Chance für ein ziviles Europa?

Der Ratifizierungsprozesses der EU-Verfassung ist ins Stocken geraten. Eine Chance für einen friedenspolitischen Kurswechsel in Europa - zum Beispiel mittels eines friedenspolitischen Gegenentwurfs?
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Kein Trost für die Trostfrauen

«comfort women» wurden die Zwangsprostituierten im pazifischen Raum während dem 2. Weltkrieg genannt. Interview mit einer Aktivistin aus Korea.
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Ziviler Friedensdienst in Palästina

Holy Land Trust ist eine palästinensische Friedensorganisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, mit gewaltfreiem Widerstand für die palästinensische Unabhängigkeit zu kämpfen und mit gewaltfreien Konfliktlösungsmodellen zum Aufbau einer palästinensischen Gesellschaft beizutragen.
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«Wir greifen ein!»

Am 5. August sind sieben Tamilen und Tamilinnen nach Sri Lanka gereist, um sich in friedensfördernden Projekten zu engagieren. Sie bilden das Pionierteam des «Diaspora Internship Projects» des Service Civil International.
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Seid kriminell!

Ida Kuklina vom «Komitee der russischen Soldatenmütter» aus Moskau hat im Juni 2005 in Europa die Arbeit der Soldatenmütter beschrieben. Insbesondere wurde die Friedens- und Menschenrechtsarbeit in Tschetschenien thematisiert.
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