Bis im März 2009 müssen genügend Unterschriften für die Initiative “Gegen neue Kampfflugzeuge” gesammelt sein. Jetzt gilt’s ernst: Wir sind auf Eure Hilfe angewiesen!
Die Unterschriftensammlung für die Volksinitiative «Gegen neue Kampfflugzeuge» ist auf gutem Wege: Bis zum Erscheinen dieser Zeitung dürften rund zwei Drittel der Unterschriften beisammen sein. Doch gerade jetzt dürfen wir uns nicht zurücklehnen, denn nun beginnt der Endspurt: Vor kurzem ist bekannt geworden, dass unsere andere Initiative («Für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten») voraussichtlich schon im Dezember 2009 zur Abstimmung kommen wird. Diese Neuigkeit veranlasst uns zur Planänderung bezüglich der aktuellen Unterschriftensammlung: Wir werden bis im Frühling die fehlenden Unterschriften sammeln müssen, damit genügend Zeit bleibt für die Vorbereitung der Abstimmung über die Kriegsmaterial- Initiative. Denn kaum eine Regionalgruppe hat die Kapazitäten, gleichzeitig Unterschriften zu sammeln und einen intensiven Abstimmungskampf zu betreiben.
10’000 Unterschriften pro Monat
Das bedeutet, dass wir nun in den verbleibenden dreieinhalb Monaten rund 10’000 Unterschriften monatlich sammeln müssen. Das ist ohne Zweifel ein ambitioniertes Ziel, doch wir können es schaffen. Wenn jede GSoA-Sympathisantin und jeder GSoA-Sympathisant je fünf Unterschriften sammelt, ist die Initiative unter Dach und Fach. Deshalb liegt dieser GSoA-Zitig nochmals eine Unterschriftenkarte bei: Lasst Eure Verwandten, Mitstudentinnen und Arbeitskolleginnen unterschreiben und schickt die Karten, auch wenn sie nur teilweise ausgefüllt sind, so rasch als möglich zurück. Ebenso wichtig wie das Sammeln im Bekanntenkreis bleiben aber selbstverständlich Unterschriftenaktionen auf der Strasse. Schliesst euch der Regionalgruppe in eurer Stadt an (vgl. letzte Seite), organisiert Sammelstände und motiviert weitere Personen zum Mithelfen. Jetzt zählt jede Sammelstunde und jede Unterschrift – jetzt brauchen wir Eure Unterstützung!
