Jahresrechnung 2004

Das Jahr 2004 stand für die GSoA vor allem im Zeichen des Engagements gegen die Einsätze der Armee im Inneren. Die zahlreichen Aktivitäten der GSoA zu diesem und anderen Themen schlagen sich in der Jahresrechnung nieder. Dem Gesamtertrag von 422’143.87 stehen der Gesamtaufwand inkl. Rückstellungen von 410’703.76 gegenüber. Somit wurde die Rechnung mit einem Gewinn von 11 440.11 abgeschlossen. Wie üblich wird die Jahresrechnung zusammen mit dem Revisorenbericht der Vollversammlung, dieses Jahr am 3. April 2005, vorgelegt.

Ein grosser Aufwandposten war die GSoA-Zitig, die dieses Jahr viermal erscheinen konnte. Die Lohn- und Sozialversicherungskosten der GSoA sind im Vergleich zum letzten Jahr etwas angestiegen aufgrund nötiger Stellenerweiterungen im Sekretariat Zürich und Bern. Der Sekretariatsaufwand blieb im selben Rahmen wie im 2004. Weitere Kosten fielen für Aktionen, Abonnemente und Taxen an. Die Einnahmen setzten sich zusammen aus Mitgliederbeiträgen, Zeitungsabonnementen, Spenden und Erträgen aus dem Materialverkauf.

Ihre Bereitschaft, die GSoA finanziell zu unterstützen, war auch dieses Jahr gross. Für diese Unterstützung möchten wir Ihnen herzlich danken. Wir freuen uns, Sie als GSoAtInnen und SymphatisantInnen hinter uns zu wissen und hoffen, dass Sie auch im 2005 unserem friedenspolitischen Engagement die Treue halten werden.

Für die GSoA Schweiz: Barbara Heer

Bericht der GSoA-Buchhaltungsrevision 2004

Als Revisoren der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) haben Reto Moosmann und Bruno Tanner die auf den 31. Dezember 2004 abgeschlossene Jahresrechnung geprüft:

Die Bilanz und die Erfolgsrechnung stimmen mit der Buchhaltung überein. Die umfangreiche Buchhaltung ist ordnungsgemäss und übersichtlich geführt. Die Darstellung der Vermögenslage entspricht kaufmännischen Grundsätzen und den gesetzlichen Vorschriften. Der ausgewiesene Gewinn beträgt CHF 11’440.11.

Aufgrund unserer Prüfungen beantragen wir, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Wir danken Luzia Jäger, Lena Wanitsch, Reto Leuenberger und Barbara Heer für die geleistete Arbeit.

Für die Revisoren: Reto Moosmann, Bruno Tanner.

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