Nein zum Krieg in Rojava

Nach dem Abzug der US-amerikanischen Truppen aus dem Norden Syriens Anfang Oktober hat die Türkei eine gross angelegte
Militäroffensive gegen die Bevölkerung in der autonomen Region Rojava gestartet. Die GSoA reagierte!

Angesichts dieses Aggressionskriegs, der zahlreichen Menschen das Leben kostete, hat die GSoA rasch reagiert und sechs Forderungen an verschiedene Akteure gestellt. Diese untermauerten wir mit dezentralen Aktionen in drei Schweizer Städten. In Zürich forderten AktivistInnen von der UBS und der Credit Suisse, dass sie aufhören, in Kriegsmaterialproduzenten zu investieren. In Bern verlangte die GSoA vom Bund ein Embargo von Waffenlieferungen an die Türkei sowie eine Direktaufnahme von Personen aus den vom Krieg betroffenen Regionen. In Genf stand die Forderung einer Friedenskonferenz im Vordergrund.

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