Archiv 2003 der Agenda

Samstag 11. Januar um 14:15 in Zug

Weitere Informationen unter www.sga-zug.ch.

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Kolumbien : Die Gewalt ist unerträglich.

Vortrag und Diskussion mit Chucho Flórez
Universität Freiburg, Auditorium A

Jesús Alfonso Flórez López, Theologe und Anthropologe, begleitet Organisationen von Indianern und Afro-Kolumbianern sowie Opfer menschenverachtender Gewalt im Departement Chocó. Er ist Mitglied der Sozialpastoral der Diözese Quibdó

Flugblatt (PDF)

Organisiert von Bethlehem Mission Immensee und Arbeitsgruppe Schweiz-Kolumbien, unter der Mithilfe von Peace Brigades International

Informationen können bei fribourg@bethlehem-mission.ch eingeholt werden

Informationen können bei schweiz@attac.org eingeholt werden

Aus dem Aufruf: Mit zahlreichen Organisationen und Bewegungen fordern wir, dass die globalisierte Wirtschaft dem Wohl aller dient und nicht die einen noch reicher und die anderen noch Ärmer macht.

Organisiert von Theologische Bewegung für Solidarität und Befreiung Schweiz; Basisgruppe Theologie; Evangelische Universitätsgemeinde; Pax Christi, Brücke - Le pont

Weitere Informationnen (PDF): Aufruf, Flugblätter A5, Appel en français

Informationen können bei balmer.raemy@bluewin.ch eingeholt werden

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei antikriegsbuendnis@bluewin.ch eingeholt werden

Informationen können bei antikriegsbuendnis@bluewin.ch eingeholt werden

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei bern@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei bern@gsoa.ch eingeholt werden

Am Fitamin-Treffen diskutieren interessierte ein Wochenende lang intensiv über die GSoA. Es wird diesmal am Wochenende vom 22./23. Februar 2003 auf dem (hoffentlich tief verschneiten...) Herzberg ob Aarau stattfinden.

Das Fitamin steht dieses Jahr ganz im Zeichen der markanten geopolitischen Ereignisse, die die USA mit dem «Krieg gegen Terror» eingeleitet haben und der Frage, welche Rolle diese Ereignisse für die sicherheitspolitische Diskussion in der Schweiz spielen. Dazu werden verschiedene Inputs diskutiert.

Das Fitamin-Treffen ist wie immer für alle Interessierten zugänglich. Es ist eine gute Gelegenheit, die Zukunft der GSoA aktiv mitzugestalten. Wir freuen uns darum auf alle TeilnehmerInnen!

Eine Anmeldung für das Treffen ist notwendig. Nimm darum bei Interesse direkt mit dem Sekretariat der GSoA (Tel. 01 / 273 01 00 oder gsoa@gsoa.ch) Kontakt auf. Dort erhältst du auch weitere Informationen über Anreise und Programm.

Informationen können bei gsoa@gsoa.ch eingeholt werden

Anmldungen können an gsoa@gsoa.ch gesendet werden

Informationen können bei basel@gsoa.ch eingeholt werden

Bücher statt Bomben

In Solidarität mit dem Schülerstreik gegen den Krieg in den USA. Details und Berichte

Waadt

Streik und Diskussionen in den Schulen
Demonstration um 17h30, Lausanne, pl de la Palud

Genf

Streik und Diskussionen in den Schulen
Demonstration um 17h30, Place Neuve

Fribourg

Manifestation contre la guerre
17h30, rue de Romont (devant le Temple)
collectif anti-guerre Fribourg
Tract

Bern

Protestwache vor der amerikanischen Botschaft. Wir treffen uns um 17h beim Helvetiaplatz und spazieren gemeinsam zur Botschaft.
Flugblatt

Zürich

Streik!
SchülerInnen-Versammlung, 17 Uhr im Volkshaus Zürich, Stauffacherstrasse 60

La Chaux de Fonds

Protestversammlung um 18 Uhr Place Espacité

Wallis

In Sion ab 11 Uhr: 4 Stunden gegen den Krieg.

Tessin

17 Uhr Protestversammlung in Lugano

Informationen können bei antikriegsbuendnis@bluewin.ch eingeholt werden

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei bern@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei gsoa@gsoa.ch eingeholt werden

Am 15. März organisiert die Antikriegsbewegung in den USA eine weitere bundesweite Demonstration vor dem Weissen Haus in Washington. In Griechenland mobilisiert die Antikriegsbewegung anlässlich einer Konferenz der europäischen Verteidigungsminister ebenfalls zu einer Grossdemonstration in Athen.

Das Antikriegskomitee Zürich ruft in diesem Rahmen am 14. März zu einer Demonstration um 18.30 Uhr auf dem Bürkliplatz auf.

Flugblatt, Weitere Infos

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei baum@active.ch eingeholt werden

Informationen können bei asojabbar@yahoo.com eingeholt werden

Informationen können bei bern@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei pascal.hurni@unifr.ch eingeholt werden

Informationen können bei bern@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei info@junglinks.ch eingeholt werden

Informationen können bei basel@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei mail@phase1.net eingeholt werden

Vom Samstag auf den Sonntag 29./30.03.03 findet vor der US- Botschaft ein farbenfrohes, musikalisches und lautes Resistance-Camp statt, welches Widerstand gegen den Kriegskurs der imperialistischen US-Politik zeigt und eine offenere, friedfertigere Lebensweise demonstrieren soll.

Ab 17 Uhr beim Dalmaziquai (Weg ab Helvetiaplatz signalisiert)
Bringt alles mit, was mensch für ein solches Camp braucht. Das heisst: Warme Kleider, Penntüten, Zelte, Hängematte, Verpflegung, Getränke, Musik (auch Instrumente für Jam-sessions!).

Flugblatt, farbiger Flyer

Informationen können bei jugendgegenkrieg@gmx.ch eingeholt werden

Ein Lichtermeer für den Frieden - Kundgebung auf dem Klosterplatz am 29. März

Leider konnten wir mit den grossen Kundgebungen vom 15. Februar in St. Gallen und in der ganzen Welt den Krieg im Irak nicht verhindern. Jetzt wo einige Menchen die Lösung im Krieg suchen, möchten wir Euch nochmals zusammenrufen:

Am Samstag, 29. März 19.15 Uhr auf dem Klosterplatz St. Gallen
(Glockenläuten von 19.00 bis 19.15 Uhr)

Mit Euch zusammen setzen wir ein zweites Zeichen:

• wir drücken unsere Solidarität aus mit allen Menschen, welche unter dem Krieg / unter Kriegen leiden
• wir setzen ein Zeichen dafür, dass wir wollen, dass Konflikte zwischen Menschen und Ländern wenn immer möglich mit gewaltlosen Mitteln gelöst werden.

Die Kundgebung wird diesmal anders verlaufen: Kein Marsch, sondern stationär auf dem Platz - mit Texten, Statements, Schweigen und Singen. Tausende von Lichtern sollen in unseren Händen brennen und zeigen, dass das Licht des Friedens und der Gewaltlosigkeit stärker ist als die Gewalt. Jede/r bringt selber ein solches (wetterfestes) Licht mit.

Wir bitten Euch darum noch einmal: Gebt und sendet den Flyer an Eure Bekannten weiter! Verkündet es in den Kirchen und ladet möglichst viele ein! Die Kundgebung findet auf jeden Fall statt - bei jedem Wetter - auch wenn der Krieg bereits beendet sein sollte.

Flugblatt

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Alle Menschen, ob jung oder alt, gleich welcher Zugehörigkeit, sind eingeladen zu einer Nacht des FRIEDENS Zusammen beten und schweigen tanzen und singen schreiben und zuhören mit Stundenimpulsen und einem gemeinsamen Mahl, wenn die Sommerzeit beginnt.

Wer will, nimmt ein Stück Holz mit fürs Friedensfeuer vor der Kirche und etwas fürs gemeinsame Mahl in der Nacht Wer gerne einen Stundenimpuls übernehmen möchte, melde sich bei der Kontaktadresse. Kommen Sie wann Sie wollen und bleiben Sie solange Sie mögen.

Kontaktadresse: Eveline Schürli-Fluri, 4616 Kappel, Tel: 062 216 46 71

Flugblatt (PDF)

Informationen können bei gsoa@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei gsoa@gsoa.ch eingeholt werden

Donnerstags-Kundgebung gegen den Krieg auf dem Landsgemeindeplatz

Der völkerrechtswidrige Krieg der USA und Grossbritanniens gegen den Irak geht weiter. Die ersten beiden Kriegswochen haben bestätigt, dass es den sauberen Krieg nicht gibt. Dass die Zivilbevölkerung das Hauptopfer jeden Krieges ist. Auch die weltweiten Proteste gegen den Krieg gehen weiter. Es muss alles getan werden, dass er möglichst schnell gestoppt wird. In Zug führen wir, solange der Krieg andauert, auf dem Landsgemeindeplatz jeden Donnerstag um 18 Uhr eine Friedenskundgebung durch.

Am nächsten Donnerstag, den 3. April, berichtet uns Christina Hug, Schülerin des Zürcher Literaturgymnasiums Rämisbühl und eine der SprecherInnen der Zürcher Friedensbewegung über die Jugendbewegung gegen den Krieg und über deren nächsten Aktionen.
Weiter erklärt uns Hans Hartmann, Mitarbeiter der Gewerkschaft Bau und Industrie, warum die GBI sich derart stark gegen den Krieg engagiert.
Zudem stellen wir den Boykott von US-Produkten zur Diskussion. Darüber befindet das gesamtschweizerische Bündnis gegen Krieg nächste Woche.
Wie üblich gibt es ein offenes Mikrophon.

Wehrt euch gegen den Krieg!
Kommt am nächsten Donnerstag um 18 Uhr auf den Landsgemeindeplatz!

Zuger Bündnis gegen Krieg

Informationen können bei sga-zug@sga-zug.ch eingeholt werden

Reden von VertreterInnen von AL, Grünen und der GSoA, Musik mit mc thai (hip hop)

Der Krieg wird länger anhalten als viele gedacht haben. über Kriegsopfer, eingesetzte Waffen (z.b. Uranangereicherte..) wissen wir so gut wie nichts. Alle Informationen die wir erhalten sind entweder von der amerikanischen Regierung zensuriert oder vom irakischen Regime... Was für Folgen (gesundheitliche, ökologische, ökonomische und politische) dieser Krieg haben wird, wissen wir nicht... doch wir ahnen nichts gutes! Amerika verhält sich ähnlich imperal wie zu seiner Zeit Cäsar oder Hitler... DAGEGEN MüSSEN WIR WIEDERSTAND LEISTEN!!!

GEGEN AUSBEUTUNG, KRIEG und RASSISMUS!!!

Flugblatt

Informationen können bei gehrig_markus@gmx.ch eingeholt werden

No weapons, No war !

Die Waffen der RUAG sind Teil des imperialistischen Kriegs.
Demo gegen das RUAG-Werk in Emmen
5. April 14.00 Uhr Bahnhof Emmenbrücke

Weitere Infos: www.phase1.net
Medienmitteilung 1.4.2003

Informationen können bei mail@phase1.net eingeholt werden

Di, 8. April, 21.00 Uhr: "Die Troerinnen" auf dem Theaterplatz

Stimmen gegen den Krieg:

Aufgrund der politischen Situation hat das Theater Basel sich entschieden, mit Walter Jens' Stück "DIE TROERINNEN" aus dem Theater hinaus in die Stadt zu gehen. "DIE TROERINNEN" wurde bis anhin auf der Grossen Bühne im zweiten Teil des Antikeprojektes "Krieg um Troja" in der Inszenierung von Lars-Ole Walburg gezeigt. Aufgrund der hochaktuellen Thematik des Stückes spielt das Ensemble die Sondervorstellung "DIE TROERINNEN" am kommenden Dienstag um 21.00 Uhr auf der Theaterplatz.

Walter Jens' Tragödie beschreibt den Zustand nach dem Trojanischen Krieg, sie behandelt Verantwortung, Schuld und Ohnmacht des handelnden Menschen. Bis heute gilt Homers Beschreibung des Trojanischen Krieges als Chiffre für die Sinnlosigkeit kriegerischer Auseinandersetzung und als Mahnmal einer gegen sich selbst zurückschlagenden Gewalt.

Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet die Aufführung im Foyer des Stadttheaters statt.

Informationen können bei info@theater-basel.ch eingeholt werden

Donnerstags-Kundgebung gegen den Krieg

Mit Franz Hohler und Ali al-Shalah

Für diese Friedenskundgebung haben wir zwei Schriftsteller eingeladen. Franz Hohler wird Nachrichten der anderen Art bringen – zum Teil in Zusammenarbeit mit Ali al-Shalah.
Der 1965 im irakischen Babylon geborene Dichter Ali al-Shalah ist Leiter des Schweizerisch-Arabischen Kulturzentrums in Zürich. Der als Kulturredaktor verschiedener Zeitschriften tätige Ali al-Shalah studierte Literaturwissenschaften in Bagdad und Amman. Er veröffentlichte verschiedene Bücher über moderne arabische Literatur.
Wie üblich gibt es an der Donnerstags-Kundgebung ein offenes Mikrophon.

Zuger Bündnis gegen Krieg

Informationen können bei sga-zug@sga-zug.ch eingeholt werden

Informationen können bei basel@gsoa.ch eingeholt werden

Stoppt die Kriegstreiber!
Völkerrecht statt Faustrecht

Dreiländer-Friedenskundgebung auf dem Barfüsserplatz in Basel von 15 bis 20 Uhr.

Es sprechen: Andreas Zumach, Journalist; Sven Gigold, Attac Deutschland; Laurent Vonwiller, Bündnis für den Frieden Basel; Martin Lötscher, Korea-Friedenskomitee; Lena Wanitsch, GSoA; Roland Erny, AFPS.
Zudem Musik, Essen und Getränke.

Flugblatt (PDF)

Informationen können bei basel@gsoa.ch eingeholt werden

Frauenprotestaktion gegen den Krieg am 16. April

"FrauenStimmen gegen den Krieg" - ein Zusammenschluss von Frauenorganisationen und Einzelfrauen in Zürich - plant auf den 16. April einen Protestaktion gegen den Krieg und in Solidarität mit den Frauen im Irak.

Wir rufen alle Frauen auf, am 16. April zwischen 12.00 und 13.30 schwarz gekleidet, mit weissen Masken sich auf einem stark bevölkerten Platz ihrer Stadt zu versammeln. In Zürich auf dem Paradeplatz. Nehmt auch Transparente, Plakate etc. mit. (Masken werden wir vor Ort bereitstellen oder können bei der cfd-Frauenstelle für Friedensarbeit für andere Städte bezogen werden.)

Wir möchten Frauen in anderen Städten anregen, sich dieser Aktion anzuschliessen und auch in ihren Städten an denselbem Tag um dieselbe Zeit eine Aktion zu organisieren. Die Idee ist, dass so ein national koordinierter Frauenprotest statt findet und wir gemeinsam an die Medien treten können. Wir bitten Euch, in den jeweiligen Städten lokal zu mobilisieren. Von FrauenStimmen gegen den Krieg aus werden wir am Tag vor der Aktion ein Pressecommunique verschicken, das wir allen für die lokalen Medien zur Verfügung stellen.

Hier einige Forderungen die wir in Zürich aufgestellt haben. Die Forderungen können von Stadt zu Stadt ergänzt werden.

Forderungen von FrauenStimmen gegen den Krieg:

• Solidarität mit den Frauen im Irak
• Solidarität mit der irakischen Bevölkerung
• Sofortiger Stopp des Krieges im Irak und Abzug aller Truppen
• Einstellung sämtlicher Waffengeschäfte der Schweiz
• Boykott von US-Amerikanischen und Britischen Produkten
• Für einen gerechten Frieden im Irak und überall auf der Welt

Veranstaltungen:

• Basel: Barfüsserplatz, von 12.00 bis 13.30
• Bern: Bärenplatz, von 12.00 bis 13.30
• Burgdorf: Neumarkt, von 12.00 bis 13.30
• Chur: Bahnhofstrasse, von 12.00 bis 13.30
• Genève: 18.00 Uhr, devant la fontaine en bas de la rue de la Cité
• Lausanne: 17.30 Uhr, devant l'Eglise St.Laurent
• St.Gallen: Besammlung 12.00 Uhr beim Broderbrunnen (beim Globus)
• Zürich: Paradeplatz, von 12.00 bis 13.30

Für Fragen und weitere Informationen könnt Ihr Euch gerne an die cfd-Frauenstelle für Friedensarbeit wenden frieda@cfd-ch.org

Flugblatt (PDF)

Informationen können bei frieda@cfd-ch.org eingeholt werden

Informationen können bei sga-zug@sga-zug.ch eingeholt werden

Unter dem Motto "Eine friedliche Welt ist möglich" veranstalten die Konstanzer FriedensfreundInnen am 19.April 2003 den Bodensee-Ostermarsch. Um 11.00 Uhr auf der Marktstätte geht es los.

Kundgebung um 12.00 Uhr im Stadtgarten (Nähe Bahnhof und Konzil). Es gibt auch Kultur- und Konzertprogramm. Unter anderem kommt ein Kabarett.

Es sprechen:
Tobias Pflüger, Friedensforscher Informationsstelle Militarisierung IMI
Beat Dietschy, Oekumenische Arbeitsstelle, St. Gallen
Sabine Mandak, Grüne Bundesrätin, Österreich.

Weitere Informationen: www.bodenseeostermarsch.de

Informationen können bei vronizimmermann@bluemail.ch eingeholt werden

"Eine friedliche Welt ist möglich - Internationale Solidarität für eine gerechte Welt"

10.30: Besammlung im Eichholz an der Aare
(Tram Nr. 9 bis Endstation Wabern)
Auftakt mit Eiertütschen, Musik und Reden

Berner Ostermarsch entlang der Aare zum Marzili

13.00 Schlusskundgebung auf dem Münsterplatz Bern mit Musik und Reden

OeME, Antikriegskomitee Bern, Bündnis Jugend gegen Krieg.

Flugblatt

Informationen können bei bern@gsoa.ch eingeholt werden

Landsgemeindeplatz in Zug

Amnesty International und die Irakkrise

Amnesty International hat in den verangenen Jahrzehnten immer wieder auf weitreichende Menschenrechtsverletzungen im Irak aufmerksam gemacht. Zumeist handelte es sich bei den Opfern um vermeintliche politische Gegner und deren Angehörige sowie um Angehörige reiligiöser oder ethnischer Gemeinschaften.

Die internationale Gemeinschaft muss sich um Lösungen bemühen, die zu einer Verbesserung der Menschenrechts- lage führen, statt zu einer Verschlechterung, dem Verlust von Menschenleben und vermehrtem Leid.

Es spricht Pascal Herren, Verantwortlicher Krisenreaktion Irak von Amnesty International

Wie üblich gibt es an der Donnerstagskundgebung ein offenes Mikrophon.

Organisation: Zuger Bündnis gegen Krieg

Informationen können bei sga-zug@sga-zug.ch eingeholt werden

2. Resistance-Camp "Kein Biwak im Irak" bei der US-Botschaft in Bern vom 26. auf den 27. April 2003

Vom 26. auf den 27. April 2003 wird das 2. Resistance Camp vor der amerkanischen Botschaft beim Dalmaziquai-Pärkli stattfinden.

13.30 Uhr ist die Besammlung bei der Heiliggeistkirche. Es wird eine kurze, lautstarke und selbstdisziplinierte Demo durch Bern zum Camp geben, wo die Zelte aufgeschlagen werden.

Wir wollen mit unserem friedlichen Camp weiterhin Inhalte vermitteln:
Jeder Krieg ist ein Verbrechen! Der Krieg im Irak ist noch nicht ganz vorüber, und vor allem ist der Feldzug der Kriegskoalition noch in vollem Gange: Syrien, Iran oder auch Venezuela könnten die nächsten Opfer auf der Liste der Öl- und Herrschaftsgierigen US-Administration sein. Der Krieg gegen den Irak ist einer von vielen: In Palästina, Kolumbien, Tschetschenien....werden weiterhin Kriege geführt, gegen die wir uns ebenfalls wehren.

Wenn wir diese Kriege bekämpfen wollen, müssen wir bei den Ursachen beginnen, die keineswegs allein auf Terrorismus zurückzuführen sind. Unsere Gesellschaft muss grundlegend verändert werden, damit auch die Kriege aufhören. Wir wollen eine solidarische Gesellschaft, wo Profitdenken nicht mehr in den Köpfen der Menschen herumgeistert. Wir wollen zeigen, dass andere Lebensformen möglich und notwendig sind und diese mit dem Camp vorleben.

Bündnis "Jugend Gegen Krieg" Bern

Informationen können bei jugendgegenkrieg@gmx.ch eingeholt werden

Besammlung nach dem 1. Mai Umzug, 12.00 Uhr Kornhausplatz, Bern

Die bundeseigene Waffenschmiede RUAG produziert und handelt mit mörderischer Ware:

• Handgranaten made in Switzerland werden derzeit von der englischen Armee im Irak eingesetzt.
• Die Ersatzteile der FA-18 Kampfbomber der US-Army werden von der RUAG-Tochter Derendinger in Genf angefertigt und kommen ebenfalls im Irak zum Einsatz.
• Zusammen mit der israelischen Armee entwickelt die RUAG unbemannte Flugzeuge - sogenannte Drohnen. Damit werden palästinensische KämpferInnen in den besetzten Gebieten aufgespürt und liquidiert.
• Zudem können bei der RUAG Lenkwaffen und Fliegerabwehrsysteme; jegliche Art von Kleinkalibermunition, z.B. für Scharfschützengewehre; Artillerie- und Minenwerfer; Panzerabwehrsysteme und Infanteriebewaffnung, etc. eingekauft werden.

Wir wollen dieses Geschäft mit dem Tod in unserer Umgebung nicht mehr länger tolerieren. Deshalb werden wir die RUAG Zentrale in Bern am 1. Mai mit einer gewaltfreien Blockade schliessen. Gleichzeitig werden unsere unabhängigen WaffeninspektorInnen den Betrieb unter die Lupe nehmen und die Zerstörung aller gefundenen Kriegsgeräte anordnen.

In keiner Weise richtet sich unsere Blockade gegen die Angestellten der RUAG. Wir solidarisieren uns mit den ArbeiterInnen und fordern vom Bund die hundertprozentige Umstellung auf zivile Produktion und den Erhalt aller Arbeitsplätze. Produkte, die nur Tod und Elend bringen, dürfen keine Zukunft haben. Kämpfen wir gemeinsam für die Verschrottung aller Waffen, weltweit!

Kommt alle an die RUAG Blockade nach dem 1.Mai Umzug!
Besammlung 12.00 Uhr Kornhausplatz, Bern

Anti-WTO Koordination Bern, FAUCH, GSoA Bern, Infoladen Reitschule, Jugend gegen Krieg, Sans-Papier Kollektiv

Flugblatt

Informationen können bei bern@gsoa.ch eingeholt werden

Zum dritten Mal schon kommt Seth Tobocman in die Reitschule, um seine neusten Zeichnungen zu präsentieren. Diesmal ist er mit Peter Kuper unterwegs, mit dem er seit 1979 das Comix Magazin "World War Three Illustrated" herausgibt. Die beiden Comix-Zeichner verbindet nicht nur eine langjährige Freundschaft, sondern auch das politische Engagement als Teil ihrer Kunst. Mit unterschiedlichen Zeichnungsstilen und Herangehensweisen thematisieren sie in ihren Arbeiten Geschichten von verschiedensten sozialen Kämpfen in New York und in der ganzen Welt. Mit seinem Skizzenbuch unter dem Arm zieht es Seth Tobocman an die verschiedensten Brennpunkte, un danach das Erlebte in seinen Publikationen zu dokumentieren. So war Seth in den Letzten Jahren mehrmals in Israel und Palästina unterwegs, was bei seiner Präsentation in der Reithalle auch einfliessen wird.

Peter Kuper publiziert neben seinen eigenen Büchern unter anderem in Massmedien wie der "New York Times", "Newsweek", "Time", "The Village Voice", oder "MAD Magazine". Zur Zeit arbeitet er an einer eigenen Adaptation von Franz Kafkas "Verwandlung". Es entsteht ein leidenschaftliches und treffendes Comics, dessen feurige und radikale Bilder die LeserInnen bis ins Herzen erschüttern. Die beiden Künstler werden ihre Arbeit auf Dias zeigen und ihre Entstehungsgeschichten und Bedeutungen erklären. Nach der Präsentation wird der Berliner DJ Barox mit seinem Big Beat Drum'n'Bass den Abend abrunden.

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

22. bis 24. Mai 2003 in Zürich, Rote Fabrik

Im Zentrum der dreitägigen Konferenz stehen Fragen zu Friedenspolitik, Sicherheit, Militarisierung, Ausgrenzungsmechanismen, Gewalt und Geschlechterdifferenz. Zu Wort kommen Fachfrauen, die als Beobachterinnen und Kritikerinnen der dominanten «Sicherheitsdiskurse» und als kritische Friedenspolitikerinnen international anerkannt sind. Aus verschiedenen Perspektiven stellen sie Positionen und Sichtweisen dar, die den Diskurs des Mainstreams – bzw. Malestreams – durchbrechen, und mischen sich mit Gegenentwürfen in die herrschende «Welt»-Politik ein.

Die Konferenz ist eine Plattform für Information und Vernetzung, Austausch und Meinungsbildung. Ziel ist es, feministisch-friedenspolitische Ansätze und Konzepte weiterzuführen und den Blick für Möglichkeiten feministischer Friedenspolitik und -arbeit zu schärfen.

Organisiert vom cfd (Christlicher Friedensdienst, das feministische Hilfswerk)
Weitere Informationen: cfd-ch.org/womanoeuvres/

Informationen können bei frieda@cfd-ch.org eingeholt werden

Am G8-Gipfel wird, mit dem Treffen von Bush, Blair, Chirac und Co., der Krieg im Mittelpunkt der Gespräche stehen. Die während dem Krieg entstandenen Differenzen sollen geglättet werden, damit die Welt weiter aufgeteilt werden kann. Friedlicher Protest von der Strasse ist daher dringend notwendig:

Am Sonntag, 1. Juni 2003 werden in der Nähe von Evian Grosskundgebungen stattfinden. Vorgesehener Treffpunkt der GSoA ist am Sonntag 1.Juni, 10.00 Uhr auf dem Platz Longemalle in Genf (Siehe Stadtplan). Weitere Informationen zur Demonstration unter www.forumsociallemanique.org

Wir gehen auf folgende Züge am Sonntagmorgen
Bern: 6:47
Zürich: 7:07
Zug: 6:28
Weitere Verbindungen sind unter www.sbb.ch zu finden.

Bereits im Vorfeld des Gipfels werden verschiedene Aktivitäten stattfinden. Infos unter www.evian-g8.org, z.B. zu den Höhenfeuern rund um den Genfersee am 31. Mai.
­ Am Freitag, 30. Mai 2003 organisiert attac in Genf eine Konferenz (u.a. mit Susan George und Jean Ziegler) zum Thema der sozialen, ökonomischen und militärischen Kriege. Infos unter schweiz.attac.org

Die GSoA und andere Organisationen fordern die Soldaten, die ihren WK in Evian leisten müssen, auf, den Dienst zu verweigern. Weitere Infos unter auf der GSoA Seite und unter www.g8verweigerung.ch.vu

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Einige Tage nachdem sich die israelische Armee aus Jenin zurückgezogen hatte, drehte ein Fernsehteam im Flüchtlingslager: Die Bilder zeigen eine Bevölkerung, die noch nicht ganz realisiert hat, was ihr geschah.

Die Vorführung beginnt um 19 Uhr, der Film dauert ca. 60 Minuten. Anschliessende Diskussion mit Shraga Elam, israelischer Journalist und Edward Badeen, palästinensischer Islamwissenschaftler.

UNI Hauptgebäude KOL-H-312, Rämistr.71, Zürich

Organisiert vom muslimischen Studentenverband der Uni Zürich und vom Palästinakomitee Zürich

Informationen können bei jcsvs@bluewin.ch eingeholt werden

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Ort: GZ-Pflegi, Klosbachstrasse 118, 8032 Zürich
Organisiert von der GSP (Gruppe Schweiz Palästina) und Palästinakomitee Basel

Informationen können bei jcsvs@bluewin.ch eingeholt werden

Vortragsreihe der Uni Zürich
Militärische Gewalt und Ethik internationaler Beziehungen

18 - 20 Uhr Universität Rämistr. 71, KOL F 104. Vortrag "Kriterien legitimer Anwendung militärischer Gewalt. Elemente einer normativen Theorie der internationalen Beziehungen" von PD Dr. Michael Haspel, Marburg

Weitere Infos: www.ethik.unizh.ch/dokumente/mgeib.pdf

Informationen können bei gsoa@gsoa.ch eingeholt werden

Das Sommerfitamin wird diesen Juni ganz im Zeichen der internationalen Entwicklungen stehen. Wir wollen der Frage nachgehen, welche Chancen und / oder Hindernisse sich aus den kriegerischen Ereignissen auf internationaler Ebene für die sicherheits- und friedenspolitische Diskussion in der Schweiz ergeben. Geplant ist für diesen Zweck eine Diskussion mit Andreas Zumach (angefragt), einem grossen Kenner der Uno und der internationalen Beziehungen.

Das Treffen findet statt am Wochenende des
21./22. Juni 2003 in der «Lagolodge» in Nidau bei Biel (direkt am Bielersee).

Die Übernachtung kostet 25 SFr. Natürlich ist es möglich, auch nur einen Tag vorbeizuschauen. Wir beginnen samstags ab 14.00, das Treffen wird Sonntags um ca.16.00 abgeschlossen. Anmeldung und weitere Informationen über das Treffen gibt's bei Stefan Luzi auf dem nationalen Sekretariat der GSoA, Tel. 01 273 01 00

Informationen können bei gsoa@gsoa.ch eingeholt werden

Frau Dr. Sima Samar spricht in Zürich über die Situation von Frauen in Afghanistan, zwei Jahre nach dem Sturz der Taliban.

Donnerstag, 26. Juni 2003 um 19 Uhr im Stadthaus, Stadthausquai 17, Zürich.

Die afghanische Ärztin und Vorsitzende der unabhängigen Menschenrechtskommission lebt heute in Kabul.
Im Jahr 2001 war Sima Samar Ministerin für Frauenfragen in der Übergangsregierung und Vizepräsidentin der Loya Jirga. Sie begründete 1989 die Organisation Shuhada, die in Afghanistan zahlreiche Frauen- und Mädchenprojekte zu Gesundheit und Bildung unterhält.
Sima Samar spricht englisch, Fragen können auch auf Deutsch gestellt werden.
Eine Veranstaltung vonm Gleichstellungsbüro und der Gleichstellungskommission der Stadt Zürich.

Informationen können bei gleichstellungsbuero@bfg.stzh.ch eingeholt werden

mit Volker Biesenbender, Yair Dalal und weiteren KünstlerInnen und Friedensaktivistinnen aus Israel, Palästina und der Friedensschule Mirja

Aufführungsort: Basel, Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30

Weitere Informationen: www.friedenstournee.com

Informationen können bei Monika.Berghoff@tamera.org eingeholt werden

Ort: Pferderennbahn im Aarauer Schachen

Türöffnung: 13.00 Uhr

Es spielen: Fabian Leisi, Famara, Zorro, Ganges, Treekillaz, Gigi Moto, Hosh, Quarter past eight
Das Komikerduo Pasta del Amore führen durchs Programm.

Der Eintrittspreis ist bewusst mit Fr. 15.00 sehr tief gehalten damit möglichst viele Besucher den Weg zu der Aarauer Pferderennbahn finden. Die Gesamteinnahmen der Veranstaltung gehen zu 100 Prozent an die Nothilfe im Irak (HEKS und CARITAS Schweiz).

Der Irakkrieg ist vorbei. Doch was danach? Die notleidende Bevölkerung muss durch humanitäre Nothilfe versorgt werden. Das Problem dabei ist jedoch, dass humanitäre Hilfe sehr viel Geld kostet, welches zuerst von Hilfsorganisationen beschafft werden muss. Genau bei dieser Geldbeschaffung will ein Gremium junger und junggebliebener Menschen aus der Region Aarau (namentlich Initianten des Musicclubs Jam, Organisatoren des Openairs Staffelbach 1996 und Betreibern des Kulturlokals Böröm pöm pöm in Oberentfelden) die Hilfsorganisationen HEKS und CARITAS Schweiz unterstützen. Ziel ist es, nicht eine politische Veranstaltung zu machen, nein, der karitative Zweck soll im Vordergrund stehen. Dieses Projekt, genannt Szenewächsel wird mit Hilfe eines Patronatskommitees durchgeführt, dem bekannte Schweizer Persönlichkeiten aus Politik und Musik angehören.

Spielplan und weitere Informationen unter www.szenewaechsel.ch

Informationen können bei info@szenewaechsel.ch eingeholt werden

"Was wir uns nicht vorstellen können, können wir auch nicht erreichen", stellte Margo Okazawa-Rey an der internationalen FrauenFriedensKonferenz "womanoeuvres ­ Feministische Debatten zu Frieden und Sicherheit" im Mai fest.

Wie also sehen unsere Visionen ent-militarisierter Sicherheit aus? Was wollen wir verändern? Wie gehen wir dabei mit Widersprüchen um? Und überhaupt: Wer ist "wir"?
Solchen Fragen rund um (Ent-)Militarisierung und (Anti-)Militarismus wollen wir in der Diskussion mit Margo Okazaw-Rey nachgehen. Margo ist Professorin für Women's Studies am Mills College in Oakland, Kalifornien und Mitbegründerin des East Asia-U.S.-Puerto Rico Women's Network Against Militarism, das sich mit den negativen Auswirkungen der US-Militärbasen und der Truppenpräsenz auf Frauen sowie auf die Umwelt auseinander setzt.

Alle interessierte Frauen sind herzlich eingeladen.

Die Veranstaltung wird organisiert von "Frauenstimmen gegen den Krieg": cfd-Frauenstelle für Friedensarbeit, FemCo, Frauen für den Frieden Zürich, FrauenLesben Kasama und Einzelfrauen.

Montag, 25. August 2003, 19.45 Uhr bis ca. 22 Uhr im Volkshaus (Grüner Saal), Stauffacherstr. 60, 8004 Zürich

Informationen können bei gsoa@gsoa.ch eingeholt werden

Tribute-Bands spielen die Hits von The Doors, Janis Joplin, Neil Young, Pink Floyd, Frank Zappa und Jimi Hendrix.

Weitere Infos unter www.love-peace.ch

Informationen können bei info@openhearts.ch eingeholt werden

Munitionsrückstände in den Bergen

Einladung zur symbolischen Aufräumaktion im Säntisgebiet vom 7. September 2003 (Ausweichdatum 14. September)

Munitionsrückstände und Blindgänger werden vom Militär nur ungenügend aufgeräumt. Mit einer symbolischen Aufräumaktion im Alpsteingebiet macht mountain wilderness auf Belastungen und Risiken der alpinen Regionen aufmerksam.

Treffpunkt am 7. September 2003 (Ausweichdatum 14. September):
Postautohaltestelle Schwägalp um 9:30 Uhr.

Anmeldung und nähere Informationen bei: Guido Solèr, Tel. 052 233 70 86
Oder direkt bei mountain wilderness, Tel. 01 461 39 00, www.mountainwilderness.ch

Informationen können bei munition@mountainwilderness.ch eingeholt werden

Weitere Informationen auf der Webseite www.dsei.org, (Deutscher Aufruf)

Informationen können bei gsoa@gsoa.ch eingeholt werden

Informationen können bei info@gsoa.ch eingeholt werden

Aso Jabbar von der Kommunistischen Arbeiterpartei Iraks und der Gewerkschaft der Arbeitslosen wird über die Handlungsmöglichkeiten der sozialen Bewegungen im Irak sprechen, Michael Kirschner von der Schweizerischen Flüchtlingshilfe wird über die Situation der Flüchtlinge und die Perspektiven der Hilfswerke erzählen.

Ort: ifluss in der Reitschule Bern
Flyer zum Herunterladen (als PDF)

Informationen können bei gsoa@gsoa.ch eingeholt werden

Infoveranstaltung mit Rahman Ramin von der General Union of Afghan Refugees (GUAR) und Rolf Zopfi von der Menschenrechtsgruppe augenauf.

20 Uhr, ifluss in der Reitschule Bern
Flyer zum Herunterladen (als PDF)

Seit der US-Invasion in Afghanistan hat sich die Situation für die Zivilbevölkerung kaum verbessert. Verschiedene Warlords kämpfen um Macht und Einfluss. Es fehlt an Nahrungsmitteln, medizinischer Grundversorgung, Unterkünften und Arbeit. Die in der Schweiz anwesenden Flüchtlinge aus Afghanistan werden vom BFF im Unklaren gelassen. Die Flüchtlinge befürchten Zwangsausschaffungen anstatt Bleiberecht.

Vom 30. September - 5. Oktober wird zudem im ifluss eine Fotoausstellung von Amnesty International über die aktuelle Situation in Afghanistan zu sehen sein.

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Der SCI bietet in Zusammenarbeit mit der Reitschule und dem Theater Remise eine Woche lang bulgarische Kunst und Kultur zum Anfassen. Erleben Sie Tanz, Musik, Filme und Fotos, bulgarisches Essen oder auch ein Podiumsgespräch zur Entwicklungszusammenarbeit.

Weitere Informationen und Veranstaltungsprogramm: www.scich.org/kulturwoche/

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Ambiguitäten der Schweizer Politik: Zwischen Bewahrung der Menschenrechte in Palästina und der militärischen Zusammenarbeit mit Israel

Uni Genf, Saal MS160

RednerInnen: Matthias Hui (Schweizer Forum für Menschenrechte), Peter Hug (Historiker) und Tobias Gasser (Kampagne gegen Personenminen)

Organisation: Centre Europe - Tiers Monde (CETIM).

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DEMO, HEUTE, 19:00 Uhr, Heiliggeist-Kirche, BERN

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... vorwärts in die Vergangenheit!

Schön, wie unser Land nun von einer Altherrenrunde regiert wird.
Sympathisch, wie Herr Deiss anstelle von Frau Metzler zum Bundespräsidenten gewählt wird.
Nett, dass sich das Schweizer Fernseher statt Frau Metzler Ehefrau Blocher zur Interviewpartnerin holt.
Ermutigend, wie das Parlament immerhin an die ausgewogene Vertretung der Regionen denkt.
Erfreulich, wie Herr Merz versichert, er werde als Gegner der Mutterschaftsversicherung auch an die Frauen denken und sie auch vertreten.
Historisch, wie unbekümmert mann heute wieder richtige, ausgewiesene Männer wählen durfte. Katastrophal, wie wenig Gleichstellung zählt.

DEMO, HEUTE, 19:00 Uhr, Heiliggeist-Kirche, BERN

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Es sprechen Paolo Gilardi (BFS), Kuno Zahlreich (augenauf) und Nico Lutz (GSoA).

Dossier der GSoA zur Armee XXI

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Treffpunkt: 16:30 Uhr Guisanplatz (Endstation Tram 9)
Bringt Instrumente, Pfannendeckel und andere Lärmutensilien mit.

Keine militärischen Propagandaanlässe! Keine inneren Eisätze der Armee! Keine Einsätze im Ausland!
Für eine Welt ohne Armeen

Flyer Vorderseite, Flyer Rückseite (PDF)

Unterstützt von: Antifa Thun, augenauf Bern, Anti-WTO Koordinartion Bern, Bewegung für den Sozialismus, Gruppe Schweiz ohne Armee, Infoladen Reitschule, Jugend gegen Krieg

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