Sarah Müller,
Zentralsekretärin JungsozialistInnen JUSO: |
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Folgende Organisationen unterstützen
die beiden GSoA-Initiativen:
Folgende Organisationen unterstützen die Initiative für einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst:
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Barbara Schumacher,
Sekretärin des Service Civil International (SCI): «Meine Erfahrungen mit dem SCI haben mir gezeigt, dass sich Konflikte verschiedenster Art gewaltfrei lösen lassen. Mit Gewalt und Drohungen werden Probleme nicht gelöst, sondern kurzfristig unterdrückt und oft noch verschärft. Deshalb unterstütze ich die beiden Initiativen der GSoA.» |
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Sarah Vicario,
Jeunesse étudiante chrétienne Lausanne: «Cessons de faire semblant de croire aux menaces chimériques contre lesquelles est prévue notre armée et attaquons-nous plutôt aux vraies problèmes que pose la recherche de la justice sociale!» |
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Hanspeter Uster,
Regierungsrat des Kantons Zug, Co-Präsident der Sozialistisch-Grünen Alternative (SGA)
Zug: «Die Stärke der Schweiz ist nicht das Kriegs-, sondern das Friedenshandwerk. Die Welt hat dieses auch dringend nötig.» |
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Ursula Häberlin,
nationale Sekretärin der Gewerkschaft Bau und Industrie (GBI) Jugend: «Die Suche nach anderen als kriegerischen Konfliktlösungsstrategien ist für das Überleben im nächsten Jahrtausend zentral. Friede kann langfristig nur durch soziale Gerechtigkeit entstehen und gesichert werden - in der masslos überrüsteten Schweiz wie anderswo. Also hören wir nicht auf, damit zu beginnen: Ja zu den neuen GSoA-Initiativen.» |
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Etienne Schaufelberger,
Centre Martin Luther King (CMLK): «Je soutiens les initiatives du GSsA parce qu'il me paraît plus judicieux de réduire la source des conflits par la coopération et la justice, plutôt que d'en combattre leurs débordements par la force et la contrainte.» |
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Zoltan Doka,
Mitarbeiter des Schweiz. ArbeiterInnenhilfswerks SAH: «Während meiner Arbeit in Bosnien habe ich viele grüne Uniformen gesehen. Wenn es 35'000 FriedensdienstlerInnen gehabt hätte, wäre Bosnien heute bunter.» |
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Laurent Salzarulo,
Jeunesse étudiante chrétienne Lausanne: «La guerre ne doit plus être une solution envisageable. Je crois à la résolution non-violente des conflits.» |
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Ueli Mäder,
Soziologe, Basels starke Alternative BastA!: «Ich unterstütze die beiden Initiativen der GSoA, weil Abrüstung und zivile Anstrengungen den Frieden fördern.» |
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Regula Rytz,
Grossrätin Stadt Bern, Sekretärin des Grünen Bündnisses: «Die Schweiz ist militärisch nicht bedroht. Das weiss auch die Armee. Kriegstauglich will sie deshalb gar nicht mehr sein, friedenstauglich ist sie noch viel weniger. Ohne Armee und mit einem freiwilligen Zivilen Friedensdienst können wir einen Beitrag zu einer friedlicheren und solidarischen Welt leisten.» |
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Bea Schwager,
Regionalsekretärin der Centrale Sanitaire Suisse, Zürich: «Ich unterstütze die beiden GSoA-Initiativen, weil ihnen ein Denken zugrunde liegt, das dazu beiträgt, diese Gesellschaft fundamental zu hinterfragen, und das konkrete Impulse liefert zu einer breiten öffentlichen Diskussion der Utopie einer solidarischen, egalitären und gerechten Welt für alle.» |
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Erika Paneth,
Sekretärin des Friedensrats: «Ich unterstütze die GSoA-Initiativen, weil die Fragen rund um den schweizerischen Militarismus in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von so grossem Interessen sind, dass ich sämtliche Bemühungen um die Hinterfragung der Schweizer Armee begrüsse.» |
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