Sarah Müller, Zentralsekretärin JungsozialistInnen JUSO:
«Eine Armeeabschaffungsinitiative zum falschen Zeitpunkt? Die Armee abzuschaffen ist zu jedem Zeitpunkt richtig.»

Sarah.gif (17242 Byte) Folgende Organisationen unterstützen die beiden GSoA-Initiativen:
  • Basels starke Alternative BastA!,
  • Centrale Sanitaire Suisse (Deutschschweiz),
  • Centre Martin Luther King CMLK,
  • Christlicher Friedensdienst cfd,
  • Freie Grüne Liste Baselland,
  • Gewerkschaft Bau und Industrie GBI Jugend,
  • Grüne Baselbiet,
  • Grünes Bündnis GB Bern,
  • Jeunesse Etudiante Chrétienne Suisse,
  • Junge Alternative Bern JA!,
  • Juso Schweiz,
  • Schweizerische Friedensbewegung,
  • Schweizerischer Friedensrat,
  • Service Civil International SCI,
  • SolidaritéS Genève,
  • Sozialistisch-Grüne Alternative SGA Kanton Zug,
  • Verband der Studierenden der Universität Zürich VSU.

Folgende Organisationen unterstützen die Initiative für einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst:

  • Gruppo per un servizio civile,
  • Junges Uri,
  • Mouvement International de Reconciliation,
  • Schweizerisches ArbeiterInnenhilfswerk SAH
Barbara Schumacher, Sekretärin des Service Civil International (SCI):
«Meine Erfahrungen mit dem SCI haben mir gezeigt, dass sich Konflikte verschiedenster Art gewaltfrei lösen lassen. Mit Gewalt und Drohungen werden Probleme nicht gelöst, sondern kurzfristig unterdrückt und oft noch verschärft. Deshalb unterstütze ich die beiden Initiativen der GSoA.»
Barbara.gif (10769 Byte)
Sarah Vicario, Jeunesse étudiante chrétienne Lausanne:
«Cessons de faire semblant de croire aux menaces chimériques contre lesquelles est prévue notre armée et attaquons-nous plutôt aux vraies problèmes que pose la recherche de la justice sociale!»
Vicario.gif (11689 Byte)
Hanspeter Uster, Regierungsrat des Kantons Zug, Co-Präsident der Sozialistisch-Grünen Alternative (SGA) Zug:
«Die Stärke der Schweiz ist nicht das Kriegs-, sondern das Friedenshandwerk. Die Welt hat dieses auch dringend nötig.»
Uster.gif (17902 Byte)
Ursula Häberlin, nationale Sekretärin der Gewerkschaft Bau und Industrie (GBI) Jugend:
«Die Suche nach anderen als kriegerischen Konfliktlösungsstrategien ist für das Überleben im nächsten Jahrtausend zentral. Friede kann langfristig nur durch soziale Gerechtigkeit entstehen und gesichert werden - in der masslos überrüsteten Schweiz wie anderswo. Also hören wir nicht auf, damit zu beginnen: Ja zu den neuen GSoA-Initiativen.»
Haberl.gif (14499 Byte)
Etienne Schaufelberger, Centre Martin Luther King (CMLK):
«Je soutiens les initiatives du GSsA parce qu'il me paraît plus judicieux de réduire la source des conflits par la coopération et la justice, plutôt que d'en combattre leurs débordements par la force et la contrainte.»
Etienn.gif (10827 Byte)
Zoltan Doka, Mitarbeiter des Schweiz. ArbeiterInnenhilfswerks SAH:
«Während meiner Arbeit in Bosnien habe ich viele grüne Uniformen gesehen. Wenn es 35'000 FriedensdienstlerInnen gehabt hätte, wäre Bosnien heute bunter.»
Zoltan.gif (14667 Byte)
Laurent Salzarulo, Jeunesse étudiante chrétienne Lausanne:
«La guerre ne doit plus être une solution envisageable. Je crois à la résolution non-violente des conflits.»
Laurant.gif (14552 Byte)
Ueli Mäder, Soziologe, Basels starke Alternative BastA!:
«Ich unterstütze die beiden Initiativen der GSoA, weil Abrüstung und zivile Anstrengungen den Frieden fördern.»
Ueli Mder.gif (12745 Byte)
Regula Rytz, Grossrätin Stadt Bern, Sekretärin des Grünen Bündnisses:
«Die Schweiz ist militärisch nicht bedroht. Das weiss auch die Armee. Kriegstauglich will sie deshalb gar nicht mehr sein, friedenstauglich ist sie noch viel weniger. Ohne Armee und mit einem freiwilligen Zivilen Friedensdienst können wir einen Beitrag zu einer friedlicheren und solidarischen Welt leisten.»
regula.gif (11546 Byte)
Bea Schwager, Regionalsekretärin der Centrale Sanitaire Suisse, Zürich:
«Ich unterstütze die beiden GSoA-Initiativen, weil ihnen ein Denken zugrunde liegt, das dazu beiträgt, diese Gesellschaft fundamental zu hinterfragen, und das konkrete Impulse liefert zu einer breiten öffentlichen Diskussion der Utopie einer solidarischen, egalitären und gerechten Welt für alle.»
Bea.gif (10914 Byte)
Erika Paneth, Sekretärin des Friedensrats:
«Ich unterstütze die GSoA-Initiativen, weil die Fragen rund um den schweizerischen Militarismus in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von so grossem Interessen sind, dass ich sämtliche Bemühungen um die Hinterfragung der Schweizer Armee begrüsse.»
erika.gif (16550 Byte)