GSoA-extra-Zitig 75, März 1998
Die beiden neuen GSoA-Initiativen sind lanciert: Am 17. März haben wir die scheinheilige Kuh Armee ins historische Museum begleitet und eine neue Idee - einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst - aufsteigen lassen. Brechen wir auf zu neuen friedenspolitischen Horizonten!
Inhalt
Elf Gründe für unsere beiden Initiativen. Und die Organisationen, die sie unterstützen.
- Qualifizierte Konfliktlösung mit dem Zivilen Friedensdienst.
- Militärisches Muskelspiel am Golf - und was dem Think Tank des VBS dazu einfällt. Irak-Krise und Kommission Brunner.
- Ein neuer Stall für die alte Kuh. Wieso die Armee gerade jetzt abschaffen, wo sie sich so schön reformiert? Wir haben die Reformvorschläge näher angeschaut.
Die Armee ist zu teuer. Dies bleibt trotz Einsparungen auch weiterhin so. Verwenden wir das Geld sinnvoller!
Mit unseren Initiativen erlösen wir die Armee von ihrer Suche nach neuen Feinden und schlagen einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst vor, der die Ursachen der Konflikte angeht. Im Gegensatz zur Strategiekommission Brunner und den Reformplänen des VBS versuchen wir nicht, die alte Armee neu einzukleiden, sondern schauen in die sicherheitspolitische Zukunft der Schweiz und der Welt. Wir präsentieren eine Leitidee für das 21. Jahrhundert: Ein entmilitarisiertes Land mit einer aktiven Friedenspolitik! Unterschreiben Sie die GSoA-Initiativen!