USA mit Polen und Britannien
Plan für drei Militärzonen in Irak
Ohne Uno-Mandat soll eine multinationale Truppe nach dem
Willen der USA und ihrer Verbündeten Irak sichern - auch unter britischem
und polnischem Teilkommando.
Der am Wochenende bekannt gewordene Irak-Plan wurde laut Beteiligten schon
vergangenen Mittwoch an einer Konferenz von 16 Kriegsverbündeten in London
beschlossen. Er sieht laut US-Medien für die Uno in Irak künftig nur eine
humanitäre Rolle vor. Eine entsprechende Resolution wollen die USA und
Grossbritannien nach amerikanischen Angaben im Sicherheitsrat einbringen. Die
Uno eröffnete in Basra einen Stützpunkt für humanitäre Aufgaben.
Laut der «New York Times» wollen die USA parallel zur Stationierung
der Stabilisierungstruppe rasch einen Grossteil ihrer Soldaten abziehen.
Bis Herbst sollen demnach von den derzeit 132'000 US-Soldaten nur noch etwa
30'000 in Irak sein und vor allem die Zentralregion um Bagdad sichern. Die
USAwollen auch das Oberkommando über die multinationalen Truppen ausüben.
Ein Dutzend Teilnehmerstaaten
Im
schiitischen Süden soll Grossbritannien, das derzeit etwa 25'000 Soldaten im
Land hat, das Sektorkommando innehaben, im kurdischen Norden Polen. Die
polnische Regierung kündigte die Entsendung von bis zu 2000 Soldaten an. Aus
Italien sollen 3000 bis 4000 Mann kommen. Als weitere Teilnehmer werden Spanien,
Dänemark, die Niederlande, die Ukraine, Bulgarien, Albanien, Tschechien,
Rumänien und Bulgarien genannt. Der deutsche Aussenminister Fischer erklärte,
Deutschland sei informiert, werde sich aber nicht beteiligen. Auch Frankreich
und Russland, die ebenfalls gegen den Krieg waren, sollen keine Truppen
entsenden.
Die US-Verwaltung in Bagdad hat erste Iraker an führende
Stellen berufen. Das Erdölministerium soll Thamer al-Ghabadan leiten, unter
Saddam Hussein Planungschef im Ministerium. Auch die Gesundheitsbehörde wird
einem Iraker anvertraut; beide erhalten USA-Berater. Die gewöhnlichen Polizisten
in Bagdad wurden zum Dienst zurückgerufen. In Basra nahmen die Schulen am
Samstag den Unterricht wieder auf.
Irakische Parteien beraten sich
Führende Vertreter von fünf
irakischen Parteien verhandelten in Bagdad über eine Übergangsregierung. Dabei
waren auch der Kurdenführer Massoud Barzani und der aus dem Exil zurückgekehrte
Chef des Irakischen Nationalkongresses, Ahmed Jalabi.
Die USA liessen 342 ihrer offiziell knapp 4000 Kriegsgefangenen frei; das
IKRKbeklagte sich über ungenügende Besuchsrechte. US-Soldaten zerstörten in
Tikrit Waffentransporte einer Widerstandsgruppe, die Granaten auf die Amerikaner
abgefeuert hatte. In Bagdad stürmten Hunderte Iraker das von ausländischen
Journalisten bewohnte Hotel Palestine in Bagdad, forderten Arbeitsplätze und
klagten über Strom- und Wassermangel. (sda/ap)
Alte Eliten fürchten um ihre Macht
Viele einflussreiche Familien und Stämme in Mossul hatten sich mit Saddam Hussein arrangiert - nun fürchten sie um ihre Pfründen
Die Familie Omari gehört zu den ältesten Familien in Mossul.
Wie die anderen aristokratischen Familien sorgt sie sich um ihren Einfluss
im neuen irakischen Staatsgefüge. Aber auch die Stämme um Mossul ringen um
Macht.
• MARCUS BENSMANN, MOSSUL
Im verwinkelten Strassengewirr der Mossuler Altstadt steht die
renovierungsbedürftige Al-Omari-Moschee. Das Kuppeldach weist Löcher auf, und
das fünfhundert Jahre alte Minarett ragt windschief in den Himmel. Im Innenhof
der Moschee liegt der Friedhof der gleichnamigen Familie. Ahmed al-Omari
schreitet über das begraste Gräberfeld und zeigt auf die verwitterten Grabsteine
seiner Vorfahren. Vor fünfhundert Jahren ist der Erbauer der Moschee und Urahn
Ahmed al-Omaris von der Hohen Pforte von Saudiarabien aus nach Mossul beordert
worden, um als religiöser Beamter tätig zu sein.
Seither gehören die Omaris, deren Stammbaum bis auf den zweiten
Gefährten Mohammeds zurückgeht, zu den ältesten Aristokratenfamilien der
nordirakischen Stadt. Sie haben die Jahrhunderte hindurch in angesehenen
Ämtern bei den Osmanen, den Briten und später im vorrevolutionären Irak gedient.
Der 40-jährige Ahmed al-Omari, seit dem Tod seines Vaters Familienoberhaupt,
hat sich jedoch bisher als Wirtschaftsanwalt betätigt, da sich die Familie
nicht mit dem Irak Saddam Husseins identifizieren wollte.
Alte Mercedes in der Garage
In Mossul zählen ein Dutzend
Familien zur Stadtaristokratie. Die meisten haben ihre Herrenhäuser in der engen
Altstadt auf dem westlichen Tigrisufer verlassen und sind über den Fluss neben
die Ausgrabungen von Ninive in komfortable und schmuckreiche Villen gezogen. In
den Garagen stehen vor allem deutsche Luxuskarossen älteren Jahrgangs. In der
holzgetäfelten Bibliothek Ahmed al-Omaris laden bequeme englische Ledersessel
ein, und der Humidor beherbergt eine erlesene Zigarrensammlung.
Viele der Familien haben sich nicht den Verlockungen der Baath-Partei
entziehen können, und so herrscht unter den Familien nun Unsicherheit, welchen
Platz sie im kommenden Staatsgefüge einnehmen werden. In der Nacht greift der
Anwalt zu einem alten englischen Maschinengewehr und patrouilliert mit seinen
Nachbarn in den düsteren Strassen, um die Häuser vor möglichen Plünderungen zu
schützen. Sie mussten aber mit Empörung tatenlos zusehen, wie Peshmerga-Kämpfer
der KDP eine Villa in der Nachbarschaft in Beschlag nahmen. Der Besitzer sei der
Baath-Parteichef von Mossul und in der Stadt untergetaucht, sagt einer der
Anwohner. Der Mann habe sich aber nichts zuschulden kommen lassen.
Nicht nur der Omari-Clan, auch die anderen Aristokratenfamilien befürchten,
dass nun die um Mossul lebenden arabischen und kurdischen Stämme die Macht in
der Stadt übernehmen, zumal viele kurdische Politiker das Ostufer Mossuls als
ihren Machtbereich ansehen. Zwei Tage bevor der amerikanische
Sonderbevollmächtigte Jay Garner die Hauptstadt der kurdischen KDP, Arbil,
besuchte, hatte sich der Scheich des Shammar-Stammes dorthin aufgemacht, um
künftige Pfründen zu sichern. Das Stammesgebiet der Shammar reicht von Mossul
bis nach Syrien hinein, und der Scheich gibt sich überzeugt, dass ihn 80 Prozent
der Mossuler Bürger unterstützen.
In Mossul herrscht allerdings allein
bei der Erwähnung des Namens schieres Entsetzen. Der Shammar-Stamm sei berüchtigt
für seine Wankelmütigkeit, erzählt Omari. Einer ihrer Ahnen habe den eigenen
Vater an die Osmanen verraten, dann seien sie unter den Engländern als willige
Helfer aufgefallen und hätten unter Saddam Hussein erheblichen Reichtum erwirtschaften
können.
Selbst ernannter Gouverneur
Pfründen
zu verteidigen hat auch Mishan al-Jipuri. Die Siedlungsgebiete seines mächtigen
Jipuri-Stammes erstrecken sich von Bagdad den Tigris flussaufwärts bis nach
Mossul. Aber als früherer Freund Uday Husseins geniesst Mishan in Mossul
ebenfalls eine zweifelhafte Reputation, auch wenn er 1989 aus Irak fliehen
musste. Im Krieg zurückgekehrt, war Mishan al-Jipuri involviert in die
Ereignisse vom 15. April in Mossul. Bei einer Demonstration schossen
amerikanische Marines in die Menge. Der amerikanische Offizier beschuldigte
Jipuri, dieser habe sich selber gegen den Willen der Menschen zum Gouverneur
ausrufen lassen. Jipuri wiederum ist überzeugt, dass die Menschen gegen die
Marines und nicht gegen ihn demonstriert hätten.
Jipuri wollte anfänglich ohne Einverständnis
der Amerikaner eine Stadtversammlung, die vor allem die alten Familien berücksichtigen
sollte, einberufen und einen Gouverneur einsetzen. Der quirlige Politiker
rühmt sich, allein für Strom, Wasser und Sicherheit in Mossul gesorgt zu
haben. Nachdem in Mossul kürzlich die Marines von Soldaten der Army abgelöst
worden seien, könne er jedoch nun wieder mit den Amerikanern zusammenarbeiten,
erklärt er versöhnlich.
«Weniger wert als Staub»
Als im überfüllten Mossuler Strassenverkehr der Mercedes von
Ahmed al-Omari den Wagen des Scheichs des mächtigen Stammes der Lijihish kreuzt,
steigen beide aus und begrüssen sich ehrerbietig. Der Scheich hält vom
Postengerangel nicht viel. Er bückt sich, nimmt von der Strasse trockenen Lehm
auf und lässt diesen durch die Hände rieseln. All diese Selbsternannten seien
weniger wert als dieser Staub, sagt er, und Omari überlegt sich, ob man sich von
Mishan al-Jipuri nicht besser fern halten sollte.
Zwei Gouverneure am gleichen Sitz
Die lokale Macht in Kirkuk liegt in den Händen der Chefs der kurdischen Parteien KDP und PUK
Die neue Stadtversammlung in Kirkuk, in der alle Ethnien
gleichberechtigt vertreten sind, versucht unter der Ägide der amerikanischen
Armee das städtische Leben wieder in Gang zu bringen.
• MARCUS BENSMANN, KIRKUK
Vor dem Gouverneurssitz in Kirkuk hat sich eine Menschenmenge eingefunden.
Zum dritten Mal tagt in der nordirakischen Stadt unter Aufsicht amerikanischer
Soldaten die 24 Abgeordneten zählende Stadtversammlung, in der Kurden, Araber,
Turkmenen, Assyrer und Chaldäer jeweils mit sechs Mitgliedern vertreten sind.
Eine herausgeputzte kurdische Studentengruppen aus Suleimaniya wartet mit Blumen
und Fähnchen bewaffnet auf Einlass, um dem Vertreter der PUK einen
Höflichkeitsbesuch abzustatten.
In schwarzes Tuch eingehüllte arabische Frauen drängeln sich vor dem
abgesperrten Eingang und reden wild gestikulierend auf die kurdischen Wachposten
ein, die ihre Peschmergakluft gegen irakische Polizei- und Militäruniformen
getauscht haben. Etwas abseits steht im weissen Gewand und einer dunklen
Sonnenbrille ein Araber und zeigt auf einen Brief. Er habe, erzählt er, aus
Angst vor dem Krieg Kirkuk verlassen. Nun sei er zurückgekommen und habe in
seinem Haus Peschmergas vorgefunden.
Konkurrierender Anspruch
Der Brief trägt die Unterschrift des kurdischen Gouverneurs der PUK
in Kirkuk und bittet die Peschmergas in höflicher Form, die Rechte des Arabers
zu wahren. Doch die Peschmergas hätten sich von diesem Brief wenig beeindruckt
gezeigt und das Haus nicht geräumt. In Kirkuk gibt es zurzeit zwei Gouverneure,
einen der PUK und einen der KDP. Seit 1991 waren sie von den jeweiligen Parteien
ernannt worden, um den Anspruch der beiden rivalisierenden kurdischen Parteien
auf die symbolträchtigste Stadt der Kurden von ausserhalb aufrechtzuerhalten.
Nach der Eroberung Kirkuks wollen nun beide ihr Amt auch in der Stadt ausüben.
PUK verärgert über KDP
Der Gouverneur der
Barzani-Demokraten KDP, Nizamaddin Gili, ist nach wie vor verärgert darüber,
dass sich die Talabani-Patrioten der PUK bei der Eroberung Kirkuks nicht an die
Abmachung mit den Amerikanern gehalten haben und kurzerhand in die Stadt
einmarschiert sind. Er zeigt sich überzeugt, künftige Wahlen würden die wahren
Machtverhältnisse offenbaren.
Darüber kann der PUK-Parteichef in Kirkuk, Fareidan Abdul Qadir, der
ebenfalls ein Büro im Sitz der beiden Gouverneure bezogen hat, nur milde
lächeln. In Kirkuk habe die PUK traditionell die meisten Anhänger, da viele
Mitglieder ursprünglich aus dieser Stadt stammten.
Er verweist darauf, es sei ihm zu verdanken, dass in Kirkuk in kurzer Zeit
die Elektrizitäts- und Wasserversorgung wiederhergestellt worden sei und die PUK
1700 Polizisten gestellt habe, während die KDP nur deren 200 beitrage. Für ihn
hat daher der KDP-Gouverneur eher symbolische Bedeutung.
Laut Abdul Qadir wird derzeit die Ölraffinerie in Kirkuk reaktiviert. Er habe
sich mit den Amerikanern geeinigt, dass nicht für den Export produziert werde,
sondern allein für den eigenen Gebrauch. Die Einnahmen, so sehe es die
Vereinbarung mit den USA vor, sollen in die Kirkuker Bank eingezahlt und dann
der künftigen irakischen Regierung zur Verfügung gestellt werden.
Es ist offensichtlich,
dass die Parteichefs der PUK und der KDP in Kirkuk mehr Einfluss haben als
die beiden Gouverneure. Zum einen verfügen beide über ein Satellitentelefon,
und vor ihren Türen im Gouverneurssitz drängen sich erheblich mehr Bittsteller
und Besucher. Der KDP-Chef in Kirkuk, Kamal Kirkuki, versucht die Bedeutung
der PUK in der Stadt herunterzuspielen. Für ihn ist es vor allem den Amerikanern
zu verdanken, dass das städtische Leben wieder in Gang gekommen ist, und
er verweist darauf, dass alle Entscheidungen gemeinsam in der Stadtversammlung
und im Einvernehmen mit den Amerikanern getroffen werden.
Geltungsdrang statt Macht
Kirkuki nennt das
Gerangel der beiden Gouverneure eine Reminiszenz aus vergangenen Tagen. Allein
der Stadtrat treffe die Entscheidungen. Die Tatsache, dass die beiden auf
Erlassen und Briefen als Gouverneure unterzeichneten, entspreche eher ihrem
Geltungsdrang als ihrer tatsächlichen Bedeutung.
Im Windschatten des Machtkampfes der beiden kurdischen Parteien versuchen die
Vertreter der anderen Volksgruppen ihre Position zu finden. Der Chef der
turkmenischen Delegation und Vorsitzende der Bruderschaftspartei distanziert
sich deutlich von der chauvinistischen Rhetorik der turkmenischen Front und
sieht im Gegenteil gute Ansätze für eine Kooperation mit den anderen
Volksgruppen.
Der arabische Scheich beklagt nach wie vor den Rechtsbruch von PUK und KDP.
Über tausend arabische Familien seien vertrieben worden, ohne dass die beiden
Kurdenparteien der Gewalt Einhalt geboten hätten. Der Scheich glaubt, dass
zukünftige Wahlen zeigten, dass die Araber die Mehrheit in der Provinz Kirkuk
bildeten. Er verweist stolz darauf, dass er unter Saddam Hussein Mitglied der
Nationalen Versammlung gewesen sei und daher die Zahlen kenne.
KOMMENTAR
Sieger teilen Sektoren auf
• DANIEL GOLDSTEIN
«Sie betreten jetzt den polnischen Sektor.» Den soll es demnächst in Irak
geben; eine entsprechende Warntafel würde Erinnerungen an Deutschland nach dem
Zweiten Weltkrieg wecken. Dort gab es zwar keinen polnischen, wohl aber auch
schon einen amerikanischen und einen britischen Sektor. Die Reminiszenz knüpft
an Präsident Bushs Flugzeugträger-Rede von letzter Woche an, als er den
Irak-Krieg in eine Reihe mit dem Weltkrieg stellte, nach welchem «Anstand und
Idealismus Feinde in Verbündete verwandelten».
Wer
beim Versuch mitwirken darf, diese Verwandlung nun auch in Irak zu vollbringen,
wird streng ausgewählt. Russland und Frankreich, einst ebenfalls «Sektormächte»,
und Deutschland selber wurden gar nicht erst um Friedenstruppen angegangen das
haben sie nun davon, dass sie gegen den Krieg waren.
Sie sind aufgefordert, Irak seine Schulden aus der Zeit zu erlassen, als es
auch ein beliebter Partner der USA war (die Barzahlung vorzogen). Ob sie danach
in den Kreis der Friedenssicherer aufgenommen werden, bleibt abzuwarten. Ebenso,
ob Aufbauaufträge vor allem den Soldaten folgen.
Die «lebenswichtige»
Rolle, die die USAund Grossbritannien der Uno zugestehen wollen, wird jetzt aufs
Humanitäre begrenzt. Anders als einst in Kosovo ist nicht vorgesehen, die
Sicherungssektoren in eine Uno-Verwaltung überzuführen.
Die militärisch-administrative Dreiteilung Iraks dürfte den Bruchlinien
zwischen Kurden, arabischen Sunniten und Schiiten folgen. Sie könnte ein
gewisses Mass an regionaler Selbstverwaltung vorzeichnen, doch werden die
Amerikaner mit ihrem Bagdad-Sektor und dem Oberkommando dafür sorgen, dass Irak
zusammenhält (und als Ganzes zum «Verbündeten» wird). Schon die Ziehung der
Sektorgrenzen wird Hinweise darauf bringen, ob Kurden und Schiiten begünstigt
oder beengt werden (etwa bei Kirkuk und Mossul im Norden).
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US-Zivilverwalter Jay Garner auf Tuchfühlung mit Kurden in Nordirak: Im Machtgerangel
der Clans wird er Fingerspitzengefühl brauchen. (Keystone)
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