Die zweite Volksinitiative der GSoA
Sicherheit statt Verteidigung
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worum es geht
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Schon wieder eine Volksinitiative für die Armeeabschaffung?
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Nein, endlich! Die Miliärs versuchen mit allen Mitteln, der Armee
eine neue Legimation zu verschaffen: als Katastrophenhilfetrupp, als
Polizeiersatz, als zukünftiges Nato-Mitglied. Dieses
Propaganda-Operation läuft unter dem irreführenden Titel
«internationale Solidarität». Höchste Zeit, dem die
zivile Perspektive einer wirklich solidarischen Schweiz
entgegenszusetzen!
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Militärisch ist die Schweiz nicht bedroht. Und auf die realen
Probleme ist die Armee keine Antwort. Zu unserer Sicherheit trägt sie
nichts bei - im Gegenteil: Sie lenkt bloss von den Herausforderungen der
Zukunft ab.
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Trotz der Reform- und Spargesänge: Die Armee hat die Staatskassen
und die Privatwirtschaft seit 1990 ziemlich genau 100 Milliarden Franken
gekostet. Dieses Geld fehlt heute an allen Ecken und Enden. Die Armee ist zu
einer ernsthaften Bedrohung für den Wirtschaftsstandort Schweiz
geworden.
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12 Argumente für die Armeeabschaffung ...
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- Arbeitsplätze -
Brauchen wir die Armee als Arbeitgeberin?
- Bedrohung -
Gegen wen oder was will uns die Armee heute schützen?
- Friedensmissionen -
Soll sich die schweiz an «friedenserhaltende Einsätze» beteiligen?
- Geld -
Wird die Armee bald gratis?
- Interventionismus -
Garantiert die Nato den Weltfrieden?
- Katastrophenhilfe -
Ist die Armee eine Hilfe bei Katastrophen?
- Männlichkeitswahn -
Kein richtiger Mann ohne Rekrutenschule?
- Ordnungsdienst -
Soll die Armee für die «innere Sicherheit» der Schweiz sorgen?
- Partnerschaft -
Wann tritt die Schweizer Armee der Nato bei?
- Reformen -
Schafft sich die «heilige Kuh» am Ende von alleine ab?
- Sicherheit -
Trägt die Armee zu unserer Sicherheit bei?
- Wirtschaftsstandort -
Sichert die Armee den Wirtschaftsstandort/ Schweiz?
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