Die erste Volksinitiative der GSoASolidarität schafft Sicherheit
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worum es geht
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Konflikte sind unvermeidbar. Der freiwillige Zivile Friedensdienst
fördert alle Anstrengungen, Auseinandersetzungen gewaltfrei auszutragen.
Gewaltfreiheit funktioniert. Früherkennung und Beobachtung von
Konflikten, Begleitung gefährdeter Personen, Vermittlung zwischen
Konfliktparteien Unterstützung von lokalen Friedenskräften und
unabhängigen Medien - Diese Ansätze verdiene endlich eine offizielle
Unterstützung im Rahmen eines Zivilen Friedensdienstes.
Der Zivile Friedensdienst alleine beseitigt zwar nicht die
Ursache von Gewalt und Unfrieden. Er verbessert aber die Möglichkeiten
der Menschen, Konflikte politisch anzugehen und ihre Angelegenheiten
in die eigene Hände zu nehmen. So arbeitet der ZFD langfristig an der
Überwindung ungerechter Strukturen.
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Der ZFD von A bis Z
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- Ausbildung
- Ist Frieden überhaupt lernbar?
- Chaos
- Muss der Norden für eine «Neue Weltordnung» sorgen?
- Einmischung
- Ist der Zivile Friedensdienst ein neuer Kolonialismus im Namen des Friedens?
- Freiwilligkeit
- Wieso ist der ZFD nicht obligatorisch?
- Geld
- Können wir uns einen Zivilen Friedensdienst leisten?
- Konfliktbearbeitung
- Kann man gewaltfrei in bewaffnete Auseinandersetzungen eingreifen?
- Prävention
- Ist Konfliktprävention nur eine naive Utopie?
- «Solidarität»
- Was heisst schon «Solidarität»?
- Vermittlung
- Kann ein Ziviler Friedensdienst effizienter vermitteln als die traditionelle Diplomatie?
- Wiederaufbau
- Braucht es statt einem Friedensdienst nicht einfach mehr materielle Hilfe?
- ZDF-international
- Ist der Friedensdienst wieder einmal eine helvetische Extrawurst?
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