Spruch des Monats
(sl) Der Spruch des Monats stammt dieses Mal aus unserer Lieblingszeitschrift, dem «Schweizer Soldat». In deren Januar-Ausgabe lobt die Autorin, Fourier Ursula Bonetti, junge Schweizer, die eine Militärlaufbahn anstreben, mit folgenden Worten: «Es braucht in der heutigen "friedlichen" respektive armeefeindlichen Zeit eine ordentliche Portion Mut, den Weg zum Berufsoffizier einzuschlagen und ein dreijähriges Diplomstudium zu absolvieren.» Da kommt, geehrte Frau Bonetti, der Irak-Krieg ja zur verdammt richtigen Zeit...
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Bananensplitterzone
(sl) Auf das in der letzten Nummer der GSoA-Zitig veröffentlichte Inserat, mit dem das Schweizer Verteidigungsdepartement VBS den neu geschaffenen Posten des «Armeechefs» zu besetzen suchte,
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Israel, Palästina und die GSoA
Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee hat für ihr bisheriges Engagement zum Konflikt im Nahen Osten viel Lob erhalten. Einige ihrer Aktivitäten sind aber auch von verschiedener Seite kritisiert worden. Zeit für einen Rückblick mit Ausblick.
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Leserbriefe
Kriegsmaterialexporte nach den USA sind widerrechtlich
Der Südafrika Bericht von Rainer Schweizer wirft Divisionär Peter Regli unter anderem vor, dass Krieg führende Südafrika mit Patronen unterstützt zu haben, und damit die Neutralität verletzt zu haben. Dieser Vorwurf an den Geheimdienstchef Regli ist erstaunlich, lieferte doch die Schweiz seit Jahrzehnten Kriegsmaterial an Staaten die Krieg führen.
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Buckeln für Sämi?
Die letzten zwei Wochen verbrachte ich wieder mal in einem WK, dies nach 4 Monaten reisen in Südamerika. Sicherlich ein Kulturschock, auf jeden Fall möchte ich meine noch 160 verbleibenden Tage im Zivildienst abbauen.
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Das World Economic Forum
Alle Jahre wieder versammeln sich die «Global Leaders» zum World Economic Forum in Davos. Und hartnäckig und unermüdlich versammeln sich bei eisigen Temperaturen parallel dazu auch die KritikerInnen einer ungerechten Globalisierung
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Kein Krieg! Nirgends!
Innerhalb eines Jahres hat die GSoA vier grosse Kundgebungen und viele kleine Aktionen gegen Kriege mitorganisiert. Ein Ende dieser Mobilisierungen zeichnet sich nicht ab, denn ein breiter Widerstand gegen die Kriegspolitik ist weiterhin dringend notwendig.
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Not in our name
Der «Kreuzzug» gegen Terror, den die US-Regierung Bush nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ausrief, um die «unendliche Gerechtigkeit» wieder herzustellen, blieb nicht ohne Auswirkungen auf die US-amerikanische Gesellschaft. Neben einer feststellbaren Militarisierung der Gesellschaft gibt es aber auch Lichtblicke.
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Der Propagandakrieg
Kriege entscheiden sich nicht mehr nur auf dem Schlachtfeld, seit geraumer Zeit geht es für die Kriegs führenden Staaten auch darum, ihre Bevölkerung auf einen Krieg einzustimmen. Hervorragend ist dies der US-Administration und ihrer Propagandamaschinerie gelungen.
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Danke Jürg und Daniela
Seit über zehn Jahren hat Jürg Wiedemann die Adresskartei, die Rechnung und die Buchhaltung der GSoA Schweiz betreut.
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Termine
Frühlings-Fitamin der GSoA, 22./23. Februar 2003
«Gegen den globalen Krieg» - GSoA-Vollversammlung am Sonntag, 30. März 2003.
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Stupid White Men
Liest man die US-amerikanischen (Gross-) Medien, so bekommt man das Gefühl, das Land stehe vereint hinter dem Vorgehen seines Präsidenten. Das dem nicht so ist, beweist auf amüsante Weise das Buch «Stupid White Men» von Michael Moore. Eine Buchrezension.
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Regionalgruppen
In Bern ist immer etwas los, wenn es um die Organisation einer nationalen Kundgebung geht. So auch am 2.11. als bei strömendem Regen 5000 Menschen gegen den Krieg im Irak auf die Strasse gingen.
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Wetter hin oder her: Im Dezember steht die GSoA-Regionalgruppe Zürich auf der Strasse. Letztes Jahr war der Anlass das Verteilen der Zeitung «Kein Krieg», für die die GSoA-Zürich zusammen mit den Grünen Schweiz eine Vorabnummer produzierte.
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